Mittwoch, 20.11.2019 (Buß- und Bettag) , 10:00 bis 14:00 Uhr in Herzogsägmühle
ZEICHEN SETZEN GEGEN DAS VERGESSEN!
Eröffnung „Ort der Erinnerung“. Zum Gedenken an die Opfer und Verfolgten der NS- Gesundheitspolitik in Herzogsägmühle
Anlässlich unseres 125- jährigen Bestehens werden wir für die Menschen, die unter der NS- Zwangsherrschaft zu leiden hatten oder zu Tode kamen, in Herzogsägmühle einen ORT DER ERINNERUNG schaffen und in einer überregionalen Veranstaltung der Öffentlichkeit übergeben.
Wir freuen uns, Sie am 20. November begrüßen zu dürfen und gemeinsam ein Zeichen gegen das Vergessen zu setzen!
PROGRAMM:
Ab 8:30 Uhr
„Erinnern braucht Namen!“ künstlerische Performance in der Martinskirche, in Kooperation mit der Evangelischen Fachschule für Heilerziehungspflege Herzogsägmühle
10:00 Uhr
Festgottesdienst in der Martinskirche durch Michael Bammessel (Präsident der Diakonie Bayern), Pfarrer Dirk Wollenweber und Diakon Erich Mühlberger
Anschließend – Gang zum Erinnerungsort Herzogsägmühle und feierliche Eröffnung
11:00 Uhr
Hinführung zum Thema Prof. Dr. Annette Eberle (Katholische Stiftungshochschule München-Benediktbeuern) und Künstler Andreas Schmidt- Tesch
12:00 Uhr
Empfang der Gäste im Rainer- Endisch- Saal
Ansprachen von: Wilfried Knorr, Direktor Herzogsägmühle; Andreas Kurz, Verein für Dorfentwicklung und Landespflege Herzogsägmühle e.V.; Michael Asam, Vizepräsident des Bezirkstags und Bürgermeister der Gemeinde Peiting; Ulrich Wallheim, Dorfrat Herzogsägmühle
13:00 Uhr
Mittagsimbiss für die Gäste im Rainer-Endisch-Saal
14:00 Uhr
Ende der Veranstaltung